Druckprodukte hinterlassen einen erfreulich kleinen CO2-Fußabdruck.
Immer wieder rufen Unternehmen oder Organisationen öffentlich dazu auf, „der Umwelt zuliebe“ auf Druckprodukte zu verzichten. Doch die digitale Kommunikation ist mitnichten die per se umweltfreundlichere Alternative: Sie hat einen enormen Bedarf an Energie und nicht nachwachsenden Rohstoffen.
Die Umweltbilanz von Druckprodukten ist dagegen viel besser als gemeinhin angenommen wird: So machen Druckprodukte weniger als 1 % des CO2-Fußabdrucks pro Person in Deutschland aus. Zum Vergleich: Reisen verzeichnen 19% und der Konsum macht sogar ganze 42% aus.